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  Kaiser Karl bestätigt den Tausch von Gütern im Gollach- und Taubergau zwischen dem Bischof Eigilward von Würzburg 
  und dem Grafen Audolf.
  807 - Regesta Imperii
  Karl der Große bestätigt auf übersandte Bitte des Bischofs Agilward von Wirzburg und des Brafen Audulf einen ihm 
  vorgelegten Tauschvertrag, laut welchem Agilward mit Zustimmung der Geistlichkeit (des kapitels) eine Kirche zu 
  Freudenbach im Gollachgau mit den Zehnten in den Orten Freudenbach, Auernhofen und Waldmannshofen dem Grafen 
  Audulf für das Königsgut gab und dafür von diesem aus dessen Lehen mit Genehmigung des Kaisers eine Kirche zu 
  Schupf im Taubergau und in Odinga (wohl Uttingshof s. Schüpf) im selben Gau, was einst Hundulf in der Grafschaft 
  Audolfs inne hatte und dessen sohn, der Priester Agilulf, noch inne hat, empfing. 
  889 - 11.11. - 
   Regesta Imperii
  König Arnolf bestätigt der Kirche von Wirzburg auf Bitte des Bischofs Arn laut der vorgelegten Urkunden den zehnten Teil 
  der von den Ostfranken und Slaven an den königlichen Fiskus zu leistenden Jahresabgabe in mehreren Gauen, u.a dem 
  Gollachgau.
  Es wird bestimmt und nachdrücklich befehlt, daß, niemand von unseren Getreuen oder sonst einer es wage oder sich 
  herausnehme, die Leiter der erwähnten Kirche oder ihre Beamten und Beauftragten mit irgend einer falschen Anklage oder 
  einer Bedrückung (in ihrem Besitz) zu beunruhigen.
  1136 - 
  Württembergisches Urkundenbuch, Quellen und Forschungen zur Geschichte des Bistums und Hochstifts Würzburg 
  Band 9
  Bischof Embricho von Wirzburg beurkundet, daß Hartmann und seine Gattin Seburga, die auf ihrem Besitz zu Sechselbach 
  mit eigenen Mitteln eine Kirche erbaut haben, er (Bischof Embricho) sie dem Heiligen Stephan prothomartyr geweiht hat 
  und auf seinen Rat und mit seiner Zustimmung von ihnen dem Marienaltar in Aub übergeben worden ist. Am Tag der 
  Einweihung haben Hartmann und Seeburg eine Hufe und eine Hofstatt mit drei Eigenleuten (ein Mann, zwei Frauen) der 
  Altarstftung üebrgeben. Der Grundbesitz steht zur freien Verfügung der Kirche. Die Eigenleute haben einen Betrag an die 
  Altarstiftung zu zahlen.
  Unter den Sieglern: Ramvolt de Waltmanneshoven.  
  1140 - Württembergisches Urkundenbuch
  Bischof Gebhard von Wirzburg beurkundet, dass der Edelfreie Gerung bei der Überlassung seiner Burg Willanzheim‚ mit 
  allen Höfen und Leuten an den heil. Kilian (die bischöliche Kirche zu Wirzburg) auch seine Ministerialen zu 
  Waltmanneshoven dahin übergeben habe, und bekräftigt die genannte Schenkung.
  1140 - Wendehorst, Das Bistum Würzburg
  Es soll eine nach 1150 hergestellte Neuausfertigung der gleichlautenden Urkunde Bischofs Embrichos sein. Andere 
  Quellen sprechen von einer Fälschung aus dem 13. Jahrundert.
  1153 - Horling, Zur Gründung des Klosters Tückelhausen in: Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte
  Der Edelfreie Erlbold von Waldmannshofen beeidigte als Zeuge Besitztümer des Klosters Tückelhausen. 
  1163 - 27.11. - Württembergisches Urkundenbuch
  Friedrich kauft vom Domkapitel zu Bamberg um 70 Mark Silber dessen gesamten Besitz zu Walthmanshoven mit 
  Ausnahme eines Berges, der unbefestigt bleiben soll, falls der Kaiser nicht dort eine Burg errichtet.
  1163 - Niese, Die Verwaltung des Reichsgutes im 13. Jahrhundert
  Friedrich Barbarossa erwirbt den Besitz für sein Hausgut.
  1163 - Haas, Geschichte des Slaven-Landes an der Aisch und den Ebrach-Flüßchen
  Es war hier der ganze Berg mit den ganzen alten Graben ausgenommen und bestimmt, daß niemand darauf zum Nachteil 
  der anstoßenden Güter der Brüder zu Bamberg eine Feste aufführe.
  1163 - Fried, Die Wirtschaftspolitik Friedrich Barbarossas in Deutschland in: Blätter für deutsche Landesgeschichte
  Bei Reichardsroth gründete der Kaiser an einer immer stärker frequentierten Fernhandelsstraße ein Hospital. Weiter im 
  Nordwesten an der derselben Nord-Süd-Verbindung erwarb er bei Waldmannshofen einen Berg, der -befestigt- den 
  Straßenknotenpunkt Aub beherrschte.
  1230 - 
  Menth, Stadt Aub
  Erste Erwähnung der Herrschaft Reichelsberg, die als Bamberger Lehen im Besitz der Hohenlohe ist.
  1232  bis ca. 1240 
  - 
  Menth, Stadt Aub
  Bau der heutigen Kunigundenkapelle.
  1232 - Oktober - Bossert, Urkunden des Klosters Frauenthal in: Württ. Vierteljahrshefte für Landesgeschichte 1889
  Bischof Hermann (von Würzburg) genehmigt die Errichtung des Cistercienser-Nonnenklosters Frauenthal durch die Brüder 
  Gottfried und Konrad von Hohenlohe.
  1237 - Mai - Hohenlohisches Urkundenbuch
  Walther Schenk von Limpurg tritt zur Versöhnung mit Gottfried von Hohenlohe diesem seine Burg Schenkenberg nebst 
  andern Eigen- und Lehengütern und Gefällen ab und verspricht, dem Kaiser Friedrich und dessen Sohne Konrad 
  gehorsam zu sein und die Brüder Konrad und Gottfried von Hohenlohe und deren Söhne in keiner Weise zu schädigen.
  Walther Schenk von Limpurg hatte ...proprietatem meam in Waltmannshoven.
  1237 - Weller in: Historischer Verein für das Württembergische Franken aus: Württ.Vierteljahrshefte f.Landesgeschichte
   1895,96
  1235 beurkundete Kaiser Friedrich II, daß vor dem kaiserlichen Gericht Gottfried von Hohenlohe mit dem Schenken 
  Walther von Limpurg über den Ersatz des ihm zugefügten Schadens einen Vergleich abgeschlossen habe, wonach ihm 
  dieser 1000 Mark Silber schuldig ist und dafür die Burg Schenkenberg nebst hundert Pfund jährlicher Einkünfte versetzt.
  Gottfried und Konrad von Hohenlohe waren im Dienst Kaiser Friedrich II und seiner Söhne, Heinrich VII und Konrad IV. 
  König Heinrich VII begann ein Heer zu werben und Burgen einzunehmen. Mit der Führung des Kriegs gegen Gottfried von 
  Hohenlohe war u.a Ludwig von Schüpf und Walter Schenk von Limpurg beauftragt, die ihm unermesslichen Schaden 
  zufügten.
  1284 - 18.8. - 
  Württembergisches Urkundenbuch
  Der Edle Gottfried von Brauneck verkauft gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth und mit Zustimmung seines Sohnes 
  Andreas der Äbtissin Agnes und dem Konvent von Frauental seine Güter im Dorfe Sechselbach (Sehselbach) um 150 
  Pfund Heller und stellt als Bürgen Kraft von Reinsbronn (Reynoltsprunne), Heinrich Stuhse, Hartmud von Steinach und 
  Winter von Baldersheim (Baldoltsheim).
  1293 - 21.6. - 
  Württembergisches Urkundenbuch
  Der Edle Gottfried von Brauneck (Brunecke) verkauft um seiner Schulden willen dem Kloster Heilsbronn (Haylsprunne) 
  gemeinsam mit seiner Gemahlin Elisabeth, und mit Zustimmung seiner Söhne Andreas, Gottfried, Konrad und Emich und 
  seiner Töchter Elisabeth und Wilbirg, sowie aller seiner Erben seine Besitzunqen in Waltmanneshoven um 110 Pfund 
  Heller und leistet die üblichen Verzichte. Die vier Malter von den Gütern des Griebi sind durch den Inhaber (possessor) auf 
  das Kornhaus des Klosters in Würzburg oder nach dessen Anordnung an einen andern Platz zu liefern, während die 
  übrigen Einkünfte von denselben Gütern dem Aussteller verbleiben. Wird durch Krieg, Brand oder Hagel der Ertrag dieser 
  Güter vermindert, so hat das Kloster an seinen vier Maltern pro rata sua am Schaden mitzuleiden. An den übrigen 
  verkauften Gütern behält der Verkäufer keinerlei Recht vor, sie sind frei von Beden, Auflagen, Steuern und allen sonstigen 
  Diensten, da der Verkäufer all sein Recht daran auf das Kloster überträgt. 
  1295 - 23.6. - 
  Württembergisches Urkundenbuch
  Abt Heinrich und Konvent von Heilbronn, Cisterzienserordens in Eichstätter Diözese, verkaufen an Äbtissin und Komvent 
  von Frauenthal (Vrowenthal) alle Besitzungen in Waltmanneshoven, die sie von weiland dem Edlen Gottfried von 
  Brauneck, seiner Gemahlin und seinem Sohn Andreas gekauft haben, um 112 Heller und übertragen sie dem Kloster.
  Die verkauften Besitzungen waren ihnen zu entlegen und vermochten nie so großen Nutzen zu bringen.
  1299 - 24.12. - Hohenlohisches Urkundenbuch
  Reinhardi de Waltmanshofen bezeugt in einer Urkunde, in der die Brüder Heinrich und Friedrich von Hohenlohe eine 
  Belehnung von Kappersberg (bei Markt Erlbach) bestätigen.
  1303 - Das älteste Lehenbuch des Hochstiftes Würzburg, aus: historisches-unterfranken.uni-wuerzburg.de
  Das Hochstift Würzburg hat Einkünfte in Waldmannshofen. mark[ward] kilholtz und h kilholtz haben zu lehen 1/3 des 
  zehnten in geisslingen und einen hof , der 20 malter getreide zahlt  in "giseler" (geisslingen), 1/6 des zehnten und 4 joch 
  weingarten in iphofen, eine hube in herbolzheim und 2 huben in herrnsheim, 6 malter korn "redditus" in waldmannshofen; 
  diese beiden (kilholtz) muessen briefe zeigen, die sie, wie sie sagen, ueber die genannten lehen haben.
  1317 - 1.3. - Stift Neumünster Würzburg Urkunde
  Berthold von Bolzhausen hat die neue Kapelle im Chor der Pfarrkirche zu Röttingen mit Gütern in Waldmannshofen und 
  Röttingen ausgestattet und außerdem eine Geldsumme gestiftet, von der jährliche Einkünfte für die Kapelle angekauft 
  werden sollen. 
  Die Güter bewirtschaftet Walter Grieb. Bischof in Würzburg war 1317 Gottfried von Hohenlohe.
  1317 - Barthomaj - Archiv Neuenstein Band 19 Folio 108f
  Wolfram, Bischof zu Würzburg bestätigt jährliche Abgaben und Stiftungen über 60 tenarios an die Kaplanei zu 
  Waldmannshofen, die sechs Bauern auf dem Margrauischen Hof leisten. Darunter ist der Stifter der Kapelle, Gottfridt von 
  Brauneckh aufgeführt. Weitere sechs Abgaben von Äckern, Wiesen und Häusern, auch aus Sechselbach, mit 196 tenarios 
  werden anschließend gekauft.                   
  (Bischof in Würzburg war 1317 Gottfried von Hohenlohe, Wolfram von Grumbach wurde 1322 Bischof)
  1327 - 20.8. - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Bischof Wolfram von Würzburg trennt die Kapelle zu Waltmanshoven von ihrer Mutterkirche in Lipprichhausen und verleiht 
  derselben ein eigenes Begräbnis und dotiert sie zum Unterhalt eines Kaplans mit verschiedenen Einkünften.
  Stifter der Kapelle ist Gottfried von Brauneck.
  1331 - 4.3. - Lang - Regeste Boica Band 6 Seite 360
  Magister Peregrinus, Pfarrrektor in Sülchen, Diözese Konstanz, schenkt dem Kloster Heilsbronn  zu einem Jahrestag Güter 
  in Waldmannshofen, Willendorf und anderen Orten.
  1338 - 9.6. - Monumenta Boica
  Gottfried von Hohenlohe und seine Gemahlin Margaret stiften eine Kapelle in ihrer Feste Reichelsberg.
  1345 - 14.2. - Schnurrer - Urkunden der Reichsstadt Rothenburg 1182-1400
  Syfridus de Geckenheim, Kaplan zu Brauneck, macht Petrus, Pfarrer in Waldmannshofen, ein Vermächtnis.
  1347 - 20.4. - Schnurrer - Urkunden der Reichsstadt Rothenburg 1182-1400
  Heinrich und Conrat Wentzer, Bürger von Rothenburg, kaufen vom Ritter Berthold von Bolzhausen, seiner Frau und 
  seinem Sohn die Gült aus einem Fassnachtshuhn von einem Hof in Waldmannshofen, das Heinrich, genannt Grieb 
  bewirtschaftet.
  Bei Bruch der Verkaufsbedingungen sollen diese eine teydinge (Entscheidung) in dem Dorf Waldmannshofen machen.
  1356 - 18.5. - Archiv des Historischen Vereins von Unterfranken 1860
  Das Stift St. Burkard in Würzburg hat Lehen in Waldmannshofen und Sechselbach
  1367 - 15.3. - Schnurrer - Urkunden der Reichsstadt Rothenburg 1182-1400
  Der Hofrichter Kaiser Karl IV beurkundet, das Heinz Wernczer auf Klage in Nutzgewähr eingesetzt wurde - auf den 
  Zehnten zu Sechselbach und auf einem Hof zu Waldmannshofen. 
  1370 - 16.4. - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Ritter Berthold von Gattenhoven und sein Sohn Ritter Konrad von Gattenhoven sowie dessen Frau Elsbeth verkaufen, 
  zugleich für ihre Erben, an Ritter Hans Truchsess von Baldersheim und dessen Erben ihren Anteil am Zehnten zu 
  Waldmannshofen und zwar zwei Teile des großen und kleinen Zehnten, die sich auf Wald, Mark und Dorf erstrecken und 
  die von dem edlen Herrn Konrad von Hohenlohe gen. Brauneck zu Lehen gehen, sowie an dem Weinzehnt, der seinerseits 
  von dem Benediktinerabt zu St. Burkard zu Würzburg zu Lehen geht. Hierfür quittierien sie den Empfang von 1550 Pfd. H., 
  übertragen ihm den Zehnt, wie sie ihn bisher in Gebrauch hatten.
  1370 - 17.10. - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Ritter Berthold von Gattenhoven überträgt an Ritter Hans Truchsess von Baldersheim sein Haus und die Hofreite im Dorf 
  Waldmannshofen samt Zubehör für quittierte 62 Pf.H. Er überträgt ihm das Haus im gleichen Umfange wie er es bisher 
  innehatte und wie es auf ihn gekommen ist.
  1371 - Samstag vor Martini - Bauer - Die Truchsessen von Baldersheim
  Crume von Baldoltzheim der alt und seine Frau Mechtilt verkaufen dem v. Ritter Herrn Hansen Truchseß von Baldersheim 
  14 Malter Korngült Awer Maß auf dem Hof zu Sechselbach in welchen 1/6 des Zehnet daselbst gehört, samt diesem 
  Zehnten als Lehen vom St. Burkardsstift zu Wirzburg - um 266 Pfd. Heller und übergeben nun die genannte Korngült, Gut 
  und Zehnten. 
  1372 - Weller- Hohenlohisches Urkundenbuch Band 3
  Gottfried von Brauneck ist verstorben und hinterläßt seinen Besitz zu Waldmannshofen und Sechselbach.
  1372 - 18.2. - Weller- Hohenlohisches Urkundenbuch Band 3
  Hans Truchseß räumt seinem Lehnsherrn Conrat von Hohenlohe-Brauneck das Öffnungsrecht in seine Behausung zu 
  Waltmannshofen ein. 
  1374 - 15.10. -Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Peter Kumpf, Bürger von Windsheim, und seine Frau Klara verkaufen an Ritter Johann Truchseß zu Waldmannshofen für 
  quittierte 200 fl. ihren zu Waldmannshofen gelegenen Hof zu Erbeigen und zwar mit dem Zubehör im Dorf und an Feld 
  sowie mit Nutzungen und Rechten bis auf diejenigen der Herren von Heilsbronn daran. 
  1379 - 15.10. - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Hans Gerung, Bürger zu Rothenburg, und seine Frau Kathrin verkaufen zu gesamter Hand an Ritter Hans Truchseßen von 
  Baldersheim, der zu Waldmannshofen ansäßig ist, ihren Anteil an dem “daz Grieb” genannten Gut, das zu Waldmannsho-
  fen gelegen ist, das vormals dort gebaut wurde und das sie mit Frau Kathrin, der wunczerin, die Bürgerin zu Rothenburg 
  ist, geteilt haben.
  Der Verkauf erfolgt samt Zubehör an Häusern, Hofraithen, Äckern, Gärten, Wiesen, Holz, Wegen, Wasser und Weide in 
  Dorf, Mark und Feld, soweit ihnen dies durch die Teilung zugefallen ist, und allen ihren Rechten samt Zubehör daran. Ritter 
  Hans und seine Erben sollen dies mit allen Nutzungen und Rechten innehaben und nutzniesen. Hierfür quittieren sie den 
  Empfang von 100 Pfd. und 80 Pfd. H.
  1382 - Bauer - Die Truchsessen von Baldersheim
  Hans Truchsess und seine Frau Petronella, Tochter des Conrad Geyer, Ritter, machen ein Testament.
  1390 - Fries - Geschichte Namen Geschlecht Leben Thaten und Absterben der Bischöfe von Würzburg
  Der bambergische Teil der Reichelsburg gelangt an das Stift Würzburg. Die Reichelsburg fiel zuerst nach dem Tod von 
  Conrad und Gottfried von Brauneck an das Stift Bamberg. Der Bischof von Bamberg vertauschte es dann an den Bischof 
  von Würzburg. Dieser belehnte nun Conrad von Weinsberg, der eine Edle von Brauneck geheiratet hatte, mit den 
  Reichelsburger Besitzungen.
  1390 - Monumenta Boica Vol XVII
  Zuvor dürfte Hans Truchseß von Baldersheim mit den Besitzungen belehnt gewesen sein.
  1393 - Archiv Neuenstein Band 19 Folio 108f
  Johannes, Frühmesser kauft um 63 fl. von Andreß Wernitzer, Bürger von Rothenburg, ein Gut, das Hans Appel bebaut.
 
  
 
 
 
  Geschichtlicher Überblick über 12 Jahrhunderte
 
 
 
  FA12-2020
 
  
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
  