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  Konrad und Anna von Weinsberg verkaufen die für 120 Gulden den Hof zu Sechselbach, den der Apfelbach bebaut, an die 
  Pfarr und Frühmesse Waldmannshofen.
  1401 - Lehenbuch des Hochstift Würzburg
  Endres Werntzner hat zu Lehen genommen den "fuenfteil" an dem Zehnten zu Sechselbach.
  1403 - Archiv Neuenstein Band 19 Folio 108f
  Die Pfarr Waldmannshofen kauft die Gülten auf " Klein Srotes  behausung"  in Waldmannshofen von Luz Bachart und 
  seiner Frau Anna.
  ohne Datum - Archiv Neuenstein Band 19 Folio 108f
  Stiftungsbrief des Hans Truchsess von Baldersheim zu einer Seelmesse in die Kaplanei zu Waldmannshofen - zu 
  Gedächtnis gegeben und datiert "zu unser Frauen Cappellen zu dem Schloß Waldtmanshouen"
  1404 - Archiv des historischen Verein von Unterfranken
  Konrad von Weinsberg und Hans Truchsess erhalten das Stadtrecht für Aub mit Befestigung und Marktrechten
  1404 - Akten des Hochstifts Würzburg
  Schwur des Landfriedens: Fritz Truchsess und das Dorf Waldmannshofen.
  1408 - Bauer - Die Truchsesse von Baldersheim
  Herrschaft Fritz Truchsess zu Baldersheim. Er erhält nach Teilung mit seinem Bruder Hans Schloss und Dorf 
  Waldmannshofen
  1408 - Bauer - Die Truchsesse von Baldersheim
  Hans Truchsess zu Baldersheim erhält einen Hof zu Sechselbach
  1412 - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Die Pfarrei Waldmannshofen erhält Lehen zu Öllingen
  1421 - Bossert: Urkunden des Kloster Frauental
  Das Kloster Frauental erwirbt einen Hof zu Sechselbach
  1424 - Archiv des Historischen Vereins von Unterfranken und Aschaffenburg, Band 15
  Belehnung von Hans und Fritz Truchsess mit Teil des Zehnt samt einem Hof zu Sechselbach
  1429 - Remling: Bruderschaften in Franken
  Der Waldmannshöfer Priester Conradus Hertlein wird als Mitbegründer der Marianischen Bruderschaft in Aub erwähnt.
  1430 -18.2. - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Michael Burggraf zu Magdeburg, Graf zu Hardegg und Herr zu Brauneck belehnt den Fritz Truchsessen zu Baldersheim 
  mit Gericht und Vogtei zu Waldmannshofen samt dem, was sein verstorbener Vater um die Herrschaft Brauneck gekauft 
  hat, ebenso mit beiden Teilen aller großen und kleinen Zehnten zu Waldmannshofen, mit den 7 M. Wiese, die Awerbach 
  genannt sind, sowie  mit den von der Gemeinde für den Herrenzehnt zu leistenden Spanndiensten, jedoch mit Ausnahme 
  des Weinzehnten, soweit dies insgesamt von der Herrschaft Brauneck zu Lehen geht. Er bestätigt den durch Fritz 
  geleisteten Lehnseid. 
  1436 - Fuhrmann, Konrad von Weinsberg
  Konrad von Weinsberg, Metze von Neipperg, die Witwe von Fritz Truchseß, sowie Hans Truchsess von Baldersheim und 
  seine Ehefrau Else von Sickingen machen einen Teilungsvertrag über das zuvor gemeinsam besessene Aub: 
  Konrad erhält den halben Teil des Ortes und das Recht dort ein befestigtes Haus oder einen Turm zu bauen. Die 
  Befestigung verbleibt wie das Hals- und Zentgericht in Gemeinschaftsbesitz.
  1443 - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Der Priester Michel, Frühmesser zu Waldmannshofen, kauft eine Korngült auf einem Hof in Auernhofen
  1449 - 12.12. - Bensen, Der Markgräfische Krieg, ein Bruchstück aus der Rotenburger Chronik des Bonifatius Wernitzer  in 
  24. Jahresbericht des historischen Vereins in Mittelfranken 1855 bzw. Stälin Wirttembergische Geschichte
  Am Freitag nach Conceptionis Mariae kamen die unsern (Rothenburg) gen Waltmanshoffen über zeun und graben und 
  zünten das Dorf an und branten eß gründlich ab darzu die scheunen in Vorhoff und namen viel Viehes, und unßer Büchßen 
  nur schuß Ihnen die Thorheußer und Wehr ab.
  1450 - Bauer - Die Truchsesse von Baldersheim
  Jörg und Bernhard Truchseß erhalten das Lehen zu Sechselbach
  1455 - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Die gotteshausmeister des Gotteshauses und der Pfarrkirche Waldmannshofen, Heinz Grieb und Peter Weyckel kaufen 
  eine Weizengült von eine Hof in Gülchsheim.
  1467 - Würzburger Salbuch
  Der Bischof in Würzburg hat Eigenleute in Waldmannshofen.
  1468 - Bauer - Die Truchsesse von Baldersheim
  Martin Truchsess erhält Zehnt und einen Hof in Sechselbach zu Lehen.
  1471 - Borchardt, Die geistlichen Institutionen in der Reichsstadt Rothenburg
  Jakob Bartel aus Waldmannshofen ist Franziskaner-Mönch zu Rothenburg
  1472 - Bossert: Urkunden des Kloster Frauental
  Reinhart Truchsess verschreibt seiner Schwester Gertrud, Klosterfrau zu Frauental, für Erbverzicht Korn auf einem Hof zu 
  Waldmannshofen
  1473, 1474 - Geschichte der Freiherrn von Eberstein bzw. Höfler, Ludwig von Eyb
  Reinhard Truchsess und Erasmus von Rosenberg stehen im Kriegsdienst des Markgrafen Albrecht Achilles von 
  Brandenburg-Ansbach
  1477 - Die geöffneten Archive des Königreichs Bayern
  Reinhart Truchsess wird Burgmann des Philipp von Weinsberg auf der Reichelsburg
  1478 - Bauer - Die Truchsesse von Baldersheim
  Reinhart Truchsess und Asmus von Rosenberg werden beklagt, weil sie einen bischöflichen Anwalt auf öffentlicher Straße 
  festnehmen.
  1480 - Wieland: Das Cistercienserinnen-Kloster Frauental
  Schaftriebstreitigkeiten zwischen dem Sechselbacher Schäfer des Kloster Frauental und dem Schäfer des Markgrafen zu 
  Auernhofen.
  1481 - Bauer - Die Truchsesse von Baldersheim
  Jörg Truchsess zu Balbach erhält Zehntanteil und den Hof in Sechselbach.
  1481 - Bossert: Urkunden des Kloster Frauental
  Waldmannshöfer Untertanen zahlen keine Steuern mehr an das Kloster Frauental. Sie haben Hellergült an Truchsess 
  Reinhart zu zahlen.
  1483 - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Reinhart Truchsess (jun.) und seine Frau Kunigunde, geb. Rüd von Collenberg verkaufen an ihren Bruder und Schwager 
  Erasmus Truchsess von Baldersheim den Bauhof und Schafhaus mit Schaftrieb und weitere Äcker zu Waldmannshofen.
  1483 - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Frühmesser Friedrich Weyckert.
  1485 bis 1489 - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Herrschaft Asmus von Rosenberg. Er erhält Teil von Waldmannshofen zu Lehen. Er hat die Güter von Reinhard Truchsess 
  von Baldersheim gekauft.
  1489 bis 1495 - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt 
  Herrschaft Cunz von Rosenberg
  1493 - Die Jerusalemfahrt des Heinrich von Zedlitz
  Ein Cunz von Rosenberg stirbt in Venedig an Typhus bei seiner Rückkehr von einer Pilgerreise ins Heilige Land.
  1495 bis 1504 - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt 
  Herrschaft: Asmus von Rosenberg wird nach Tod seines Sohnes erneut mit Waldmannshofen belehnt (Dorf und eine Hälfte 
  an der Kaplanei im Schloss).
  1495 - Bossert: Urkunden des Kloster Frauental
  Asmus von Rosenberg erhält Befehl den armen Leuten des Klosters Frauental ein Strafgeld zu erlassen
  1496 - Lehenbuch des Hochstifts Würzburg
  Jörg von Ehenheim zu Brauneck hat Lehen in Waldmannshofen.
  1502 -27.10. - Ulbrich, Päpstliche Provision oder Patronatsherrliche Präsentation
  Frühmesser: Karges (Euchar) Denzer: Asmus von Rosenberg präsentiert den Karges (Euchar) Denzer dem Bischof von 
  Würzburg als Frühmesser in Waltmeßhofen. Der Vorbesitzer, Peter Richard, hat die Frühmesse aufgegeben, um 
  Pfarrverweser in Welbhausen zu werden.
  1505 bis 1507 - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Herrschaft: Hieronymus von Rosenberg (zweiter Sohn des versorbenen Asmus von Rosenberg). 
  1507 - 1520 - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Herrschaft: Leonhard von Rosenberg übernimmt Waldmannshofen nach dem Tod seines Bruders Hieronymus.
  1517 Beginn der Reformation
  1520 bis 1539 - Die Entwicklung der Fronen in der Gemeinde Waldmannshofen unter rosenbergischer Herrschaft, Albert 
  Krämer, 1966 
  Herrschaft: Cuntz von Rosenberg (Sohn von Leonhard)
  1520 Baader, Verhandlungen über Thomas von Absberg und seine Fehden
  Überfall auf den Grafen von Oettingen unter Beteiligung des Cunz von Rosenberg.
  1521 -8.3.- Ritzmann, Plackerey in teutschen Landen
  Georg Truchseß von Waldburg gewann das feste Schloss Waldmannshofen, das Kuntz von Rosenberg gehörte, durch eine 
  Kriegslist. Der Creglinger Amtmann Albrecht von Vestenberg und der Uffenheimer Amtmann Eberhard Geyer vermitteln 
  zwischen dem Truchsessen von Waldburg und den Rosenbergern und erreichen die Rücküberstellung an Ansbach unter 
  einer Auflage: Es soll vorerst keine erneute lehensweise Ausgabe des Schlosses erfolgen. Waldmannshofen wird von den 
  beiden Amtsträgern in eigener Regie verwaltet.  Von dem mobilen Besitz, wie es bei der Einnahme vorgefunden wurde, 
  erstellen sie unter Anwesenheit eines Notars ein genaues  Bestandsverzeichnis, denn "alle varennde hab" steht nach dem 
  Bundesreglement den Mitgliedern der siegreichen Streife zu. Als Besatzung bleibt ein ansbachischer Diener namens Hans 
  Herzog im Schloss. Er hat Anweisung, dort niemanden weder aus- noch  einzulassen. 
  1523 - Oberamtsbeschreibung Mergentheim, Stuttgart 1880
  Auf dem Zug des schwäbischen Bundesheeres gegen den Raubritter Hans Thomas von Absberg und Genossen, auf 
  welchen Jörg Truchseß von Waldburg Schloß Wachbach zerstören ließ, schickte dieser am 22. oder 23. Juni von 
  Uffenheim aus "zween Feindesbrief durch einen Knaben gen Waldmannshofen und Gnötzheim, beide Kunzen von 
  Rosenberg zugehörig, und ließ dieselben zwei Häuser sammt ihren zugehörenden Bauern und Nutzungen erfordern; aber 
  in denselben Häusern ist Niemand gefunden worden. 
  1523 - Herolt, Hällische Chronik
  Waldmannshofen ist auch Conzen von Rosenberg gewesen, und den 23 diß eingenommen, geplündert und verbrannt 
  worden.
  1525 - Oechsle, Beiträge zur Geschichte des Bauernkriegs; Bensen, Geschichte des Bauernkriegs in Ostfranken
  Von Lauda zogen die Bauern nach Ochsenfurt, wo sich der Haufen, der zu Aub gelegen war, mit ihnen vereinigte. Dieser 
  hatte das Schloß Reichelsberg geplündert und verbrannt. Bensen sieht dies zeitlich am bzw. nach dem 22. April.
  1525 - Anfang Mai - Württ. Vierteljahrshefte für Landesgeschichte 1889: Bossert: Urkunden des Kloster Frauental
  Das Kloster Frauenthal wird von den aufständischen Bauern, darunter auch einigen aus Waldmannshofen, zerstört.
  1525 - Juni - Otto Bauschert, Hohenlohe, 1993
  Vernichtender Sieg der Söldner des Schwäbischen Bundes unter Georg Truchseß von Waldburg, dem "Bauernjörg", über 
  die Reste des Odenwälder Haufens des Bauernheeres bei Königshofen.
  1528 - Oberamtsbeschreibung Mergentheim, Stuttgart 1880
  Der frühere Pfarrer Friedrich von Waldmannshofen wird in Würzburg verbrannt.
  1528, (14.) 24. April
  - Richard Barnikel, Pfarrbeschreibung für die Pfarrei Waldmannshofen-Sechselbach, 1913
  Der frühere Pfarrer Friedrich von Waldmannshofen wird in Würzburg verbrannt.
  Friedrich Süß, sonst Ambrosius genannt, ursprünglich Augustinermönch in Schmalkalden und in Würzburg, dann 
  verheirateter Pfarrer in Waldmannshofen, beim Ausbruch des Bauernkriegs Prediger der Aufständigen im Dom zu 
  Würzburg, nach der Niederlage zu Königshofen Pfarrer in Nordheim auf dem Steigerwald, der Wiedertäuferei beschuldigt, 
  ward daselbst auf Befehl des Bischofs von Würzburg gefangen genommen, prozessirt und verbrannt.
  Die Ehefrau und seine Kinder werden in Sulzfeld "gesäckt", d.h. im Main ertränkt.
  152x bis 1554 - Richard Barnikel, Pfarrbeschreibung für die Pfarrei Waldmannshofen-Sechselbach, 1913
  Pfarrer: Wilhelm Versell
  1540 - 1552 - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Herrschaft: Lorenz von Rosenberg (Sohn von Cuntz)
  1544 - Jahreszahlen und Wappen derer von Rosenberg am Schloß 
  (Neu-) Erbauung des Schlosses durch Lorenz von Rosenberg (bis 1552) 
  1553 - 1581 - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Herrschaft: Conradt (Konrad) von Rosenberg (Sohn von Lorenz, Bruder von Philipp Jakob von Rosenberg). 
  1554 - 1568 - Richard Barnikel, Pfarrbeschreibung für die Pfarrei Waldmannshofen-Sechselbach, 1913
  Pfarrer: Balthasar Krafft
  1565
  ab 1565 gibt es in Waldmannshofen keine Leibeigenen mehr.
  1565 - Albert Krämer, Herrschaftliche Ordnungen für das Dorf Waldmannshofen
  Conradt von Rosenberg erläßt eine Dorfordnung, eine Gerichtsordnung und eine Steinsetzerordnung (9.2.1565)
  1568 - Pfarr-Beschreibung von der Parochie Waldmannshofen, 29.11.1827, Andreas Friedrich Dorsch, Pfarrer in 
  Waldmannshofen
  Die  evangelische Pfarrey Waldmannshofen besteht nach den vorhandenen Urkunden seit : 1568
  Der erste Pfarrer war, wie aus dem Erhebungsregister der Gülten und des Grundzinses zu ersehen Oswald Hofmann. 
  Nach der Reihe der aufeinander folgenden Pfarrer zu schließen (denn eine besondere Urkunde hierüber ist nicht 
  vorhanden) war der Ort Waldmannshofen im Jahr 1568 schon der protestantischen Religion zugetan.
  Das Patronats- und Nominations- Recht hatten ehemals die evangelischen Freiherren von Rosenberg und nach deren 
  Aussterben fiel das Dorf Waldmannshofen und mit demselben auch das Patronats- und das Nominations- Recht an den 
  katholischen Grafen von Hatzfeld.
  1568 - 1576 - Richard Barnikel, Pfarrbeschreibung für die Pfarrei Waldmannshofen-Sechselbach, 1913
  Pfarrer: Oswald Suffan (Suffanius oder Hofmann)
  1573
  Johann Conrad von Rosenberg, verheiratet mit Walpurg Geyer von Giebelstadt, stirbt kurz nach seinem Bruder Lorenz von 
  Rosenberg. Johann Conrad und Lorenz sind die Söhne von Konrad von Rosenberg und Kunigunde von Seckendorf.
  1576 - 1610 - Richard Barnikel, Pfarrbeschreibung für die Pfarrei Waldmannshofen-Sechselbach, 1913
  Pfarrer: Egidius Rüger
  1576
   - Mägerlein, Familienregister der Pfarrei Waldmannshofen
  Beginn der Kirchenbuch-Aufzeichnungen (Tauf-, Ehe- und Totenregister) 
  1579 - Kirchenbuch
  Kunigunde von Rosenberg geb. von Seckendorf stirbt (9. November 1579)
  1581
  Mit dem Tod des Conradt von Rosenberg (8. Juni 1581), der ohne Erben stirbt, fällt Waldmannshofen an die Linie 
  Niederstetten, an die Söhne des Zaysolf von Rosenberg.
  1582 - 1586 - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Herrschaft: Albrecht Christoph von Rosenberg, Konrad von Rosenberg und Georg Siegmund von Rosenberg
  1585
   - Oberamtsbeschreibung Mergentheim, Stuttgart 1880
  Irrungen zwischen dem Stift St. Burkard zu Würzburg einerseits und denen von Rosenberg andererseits wegen des 
  Zehnten in Waldmannshofen, werden beigelegt.
  1586 -1632 - Kloft - Inventar des Urkundenarchivs der Fürsten von Hatzfeldt
  Herrschaft: Albrecht Christoph von Rosenberg (durch Erbteilung)
 
  
 
 
 
  Geschichtlicher Überblick über 12 Jahrhunderte
 
 
 
  FA12-2020
 
  
 
   
 
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
  